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Auch von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird immer häufiger ein soziales und ökologisches Engagement verlangt – doch viele wissen nicht, wie sie diese Erwartungen erfüllen sollen und mit CSR starten können.
Merck steht seit 2015 mit einer neuen Marke weltweit für „vibrant Science & Technology“. Diese Ausrichtung des Konzern drückt sich durch ein frisches Selbstverständnis und ein lebendiges Corporate Design aus. Ebenso vielfältig präsentiert sich die Merck Cosmetics-Sparte: von wertvollen Kosmetikwirkstoffen bis zu einzigartigen Effektpigmenten – die Produktpalette umfasst Beauty- und Pflegeprodukte aller Art. Gesucht wurde eine faszinierende Identität für eine Unternehmenssparte zwischen Science und Beauty innerhalb der Muttermarke. Merck kreiert faszinierende Produkte und Inhaltsstoffe mit einer Aufgabe, einer Identität und einem klaren Ziel, denn Merck Cosmetics sind „Made to fascinate“. Dieser Claim lässt sich variabel für jeden Inhaltsstoff einsetzen und steht im Zentrum einer neuen Kampagne. Faszination bedeutet, aus dem Einerlei herauszustechen. Große Nähe und ungewöhnliche Anschnitte in der Bildsprache erzeugen Spannung und Neugier bei maximaler Intimität. LIGALUX, Fork Unstable Media und das New Yorker Büro von fischerAppelt setzten auf Basis dieser Kampagnenidee Mercks Kommunikation um. Ergebnis war eine einzigartige Kampagne, die durch eine starke Bildsprache, eine variable Claim-Mechanik und die passende Tonalität ein ästhetisches Statement setzt und klar aus der Branche heraussticht.
Mit der Gerneküche launcht Lidl ein crossmediales Kochformat. Sternekoch Kolja Kleeberg kocht dabei ausschließlich mit Lidl-Produkten jeden Monat saisonale Highlights. Die Inhalte werden als gedrucktes Magazin, online mit der Web-Show „Kolja kocht mit“ auf YouTube und via Social Media auf Facebook und Instagram jeden Monat in den Fokus gerückt. In seiner Web-Show kocht Kolja abwechselnd mit Promis, YouTubern und Verbrauchern. Mit dem Hashtag #machwasdraus können sich Verbraucher auf Instagram direkt für das Format bewerben. Das Magazin „Die Gerneküche“ verbindet alle Kanäle und Aktionen rund um die Gerneküche-Kampagne in hochwertiger, bildstarker Print-Form mit redaktionellem Fokus. Als Spezialisten für Corporate Publishing verantwortete LIGALUX das gesamte Print-Publishing Konzept des Magazins, vom Foto-Shooting bis zur Bildauswahl und der schmackhaften Gestaltung. Das Magazin erscheint monatlich mit saisonalem Schwerpunkt in der Themenwahl. Dabei steht immer ein Produkt im Vordergrund. In der Gerneküche finden sich dazu je drei Rezepte, ein Editorial, viele Tipps und Kniffe für die Zubereitung, Warenkunde, Hintergründe zur aktuellen „Kolja kocht mit“-Folge und vieles mehr. „Die Gerneküche“ liegt in sehr hoher Auflage in 3300 Filialen aus und steht zusätzlich online zum Download bereit.
Die Förderung von Nachwuchswissenschaftlern ist ein wichtiges Anliegen der Max-Planck-Gesellschaft. Besonderer Fokus liegt dabei auf der chancengerechten Karriereförderung. Um über diese zu informieren und das internationale Employer Branding zu stärken, erhielt BALLEYWASL den Auftrag, der Publikation "Wissenschaftskarriere bei Max-Planck" einen neuen Look and Feel zu verleihen.
Komplexe IT-Themen attraktiv und ansprechend vermitteln – dafür steht der „AKDB Report“, das Kundenmagazin der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern. Nach der Neukonzeption 2015 sollte das Magazin nun aufs Neue einen frischen Look bekommen – moderner, persönlicher und „magaziniger“.
Business Process Outsourcing für Banken - ein komplexes Themenfeld, das wie gemacht ist, für Content Marketing mit Köpfchen! Deshalb betreuen wir unseren Kunden SERVISCOPE mit umfassenden Content-Leistungen schon seit mehreren Jahren! Wer die aktuelle SERVISCOPE Website besucht, wird mit der Headline „Gemeinsam in einem Boot“ empfangen. Diese Aussage, steht nicht nur für die Philosophie und das Leistungsportfolio der SERVISCOPE AG gegenüber ihren Kunden. Sie kann darüber hinaus auch als Symbol für die jahrelange, fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der SERVISCOPE AG und Mark Lotse verstanden werden. Bevor im Jahre 2011 die Zusammenarbeit zustande kam, waren die Begriffe Content Marketing und Inbound Marketing weitestgehend Fremdwörter in der Außendarstellung der SERVISCOPE AG, die damals noch unter dem Namen F-Call agierte. Fest stand: Es musste frischer Wind her! Und dieser wehte mit Mark Lotse.
Ihren öffentlichen Auftrag unterstreicht die Gruppe Deutsche Börse mit einer kombinierten Berichterstattung und der Verschmelzung von CSR-Report und Finanzbericht. Der Unternehmensbericht 2012 informiert über den Verlauf des Geschäftsjahres und gibt zugleich einen fundierten Überblick darüber, wie das Unternehmen die Themen »Nachhaltigkeit« und »Gesellschaftliche Verantwortung« mit Leben füllt. Parallel zum Print-Bericht hat wirDesign auch eine Online-Version konzipiert und gestaltet.
Das Mitarbeitermagazin #WIR der Klosterfrau Healthcare Group hatte sich im Rahmen der Neuausrichtung und Restrukturierung der Klosterfrau Gruppe zu einem internationalen Medium in zwei Sprachen entwickelt. Die Publikation berichtet in Deutsch und Englisch über die Entwicklungen der gesamten Gruppe sowie der einzelnen Ländergesellschaften. Für die Unterstützung der Change-Prozesse in den französischen Unternehmensteilen sollte das Magazin zum Jahresanfang 2017 einen Fokus auf den Wandel in Frankreich legen. Daneben sollte sowohl das Zusammengehörigkeitsgefühl der französischen Kollegen sowie das Zugehörigkeitsgefühl aller internationalen Kollegen gefördert werden.
Für RENOLIT verbinden wir alle Disziplinen der Markenführung unter einem Dach: von der Potenzial-Analyse über die strategische Planung bis hin zur Umsetzung. Ein Beispiel: Die Fensterbau/Frontale ist die Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden – und damit eine der wichtigsten Messen für RENOLIT. Hübner & Sturk begleitete seinen langjährigen Kunden bei der Messestandkonzeption und -umsetzung sowie bei der Kommunikation aller relevanten Themen. Dabei wurde zum ersten Mal ein Multi-Stage-Marketing-Konzept entwickelt, das konsequent auch den Endkunden anspricht. Mit dem Leitthema „Just relax“ vermitteln wir das gute Gefühl und die Sicherheit des Marktführers im Bereich Außenfolien. Die neue Folienqualität RENOLIT EXOFOL PX, der wesentlich erweiterte Folienservice und herausragende neue Gewährleistungen sind starke Argumente, die das selbstbewusste Konzept tragen. Am Stand wurde den Besuchern mit verschiedenen Live-Vorführungen die leichte Reinigung der Folien demonstriert. Außerdem wurde eine neue App präsentiert, die sich Fensterbauer und Bauherren kostenfrei laden können. Damit ist das ganze Sortiment von RENOLIT EXTERIOR jetzt auch virtuell verfügbar und kann im Verkaufsgespräch anschaulich präsentiert werden. Die RENOLIT Gruppe zählt zu den international führenden Herstellern hochwertiger Kunststoff-Folien und verwandter Produkte für technische Anwendungen.
Die PSD Bank Rhein-Ruhr eG ist eine beratende Direktbank für Privatkunden. Sie verbindet die persönliche Beratung Ihrer Kunden mit den guten Konditionen einer Onlinebank. Mit diesem innovativen Ansatz ist Sie einzigartig am Markt und schon heute zukunftsweisend. Das einzige Problem: Die geringe Markenbekanntheit der PSD Bank. Sherpa entwickelte einen neuen Markenauftritt, der dieses Problem im Kern angeht. Das Konzept der PSD Bank, Reduktion und Vereinfachung komplexer Strukturen, wird in der visuellen Strategie aufgegriffen und bildet die Grundlage für das neue Erscheinungsbild. Überflüssige Elemente wurden verbannt und durch ein plakatives Keyvisual ersetzt. Dieses zielt direkt auf den USP – die Beratung – ab und sorgt durch den crossmedialen Einsatz für einen hohen Wiederkennungswert. Durch den konsequenten Einsatz der Hausfarbe Grün wird dieser weiter gesteigert. Ist der Kunde auf die PSD Bank aufmerksam geworden, findet der Zweitkontakt auf einer bildlicheren Ebene statt und zielt auf eine langfristige, emotionale Bindung zur PSD Bank ab. Kompletter Case auf http://www.sherpa-design.de/case_psd_ci.html
Schmolz+Bickenbach ist mit weltweit über 10.000 Mitarbeitern einer der führenden Produzenten von hochwertigen Spezialstahlprodukten. Nicht die technische Produktion sondern die Entwicklung von individuellen Lösungen steht bei dem schweizer Stahlproduzenten im Vordergrund. Anhand von verschiedenen Projekten wird den Zielgruppen ein Einblick in den Prozess von der Idee bis zum fertigen Produkt gegeben. Ausgewählte Geschäftsfelder werden in individuellen Heften portraitiert. Es werden Herausforderungen aufgezeigt und die Kompetenzen herausgestellt. »Bei uns steht nicht das Universelle, nicht das Massenprodukt, sondern das Spezielle im Fokus. Denn wir entwickeln, produzieren, kennen und liefern spezielle Stähle. Immer in enger Partnerschaft mit unseren Kunden, die daraus intelligente Lösungen und Produkte für zumeist hochprofitable Märkte herstellen.« Kompletter Case auf http://www.sherpa-design.de/case_sundb_gb14.html
Für die neue Start-up Marke AXOOM sind in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber das Corporate Design sowie das Screendesign und Frontend-Templates für die browserbasierte Plattform entstanden. Für die Einführung der Marke veranschaulichten wir zusätzlich in einem Erklärfilm die Funktionsweise und den Mehrwert des Tools. Das Geschäftsmodell von AXOOM ist online verankert. Daher lag es nahe, die Marke aus dem Digitalen heraus zu entwickeln. Größte Herausforderung war, mit einfachsten Mitteln so prägnant wie möglich zu werden. Die Gestaltung schlägt dabei einen mutigen Weg ein – losgelöst von allen visuellen Codes der digitalen Start-up-Welt oder üblichen Erscheinungsbildern aus dem Maschinenbau. Mit der Farbigkeit Schwarz-Weiß-Gelb, der eigens für AXOOM gestalteten Schrift und der Reduzierung auf Typografie und Icons haben wir eine einfache, aber starke Gestaltung geschaffen, die robust und beliebig skalierbar ist. AXOOM ist eine unabhängig operierende Start-up-Initiative des Hochtechnologieunternehmens TRUMPF. AXOOM versteht sich als IT-Dienstleister für Fertigungsunternehmen bei denen Werkzeugmaschinen, Laser und Elektronik für industrielle Anwendungen zum Einsatz kommen. Dabei bietet die neue digitale Geschäftsplattform den Unternehmen Lösungen für den Weg in die Industrie 4.0.
Die Ausstellungsinitiative Euroboden Positionen des Münchner Unternehmers Stefan F. Höglmaier ist in einem ehemaligen Hochbunker in München gelegen und bietet Raum für Veranstaltungen an der Schnittstelle von Architektur, Kunst und Neuen Medien. Ein neuer Name und eine neue, starke visuelle Identität sollen die Kraft des Kunstraumes ausdrücken, ohne mit den Kunsträumen in den Ausstellungsräumen zu konkurrieren. Aus Euroboden Positionen wird BKNR. Der neue Name bezieht sich auf den signifikanten Standort, den unter Denkmalschutz stehenden Hochbunker in München. Eine ausdrucksvolle Typographie kommuniziert den Anspruch an eine durchdachte, klare Positionierung. Moderne, visuelle Sprache. Schwarz und weiß dominieren das klare, präzise Design.
Für die Zuckerindustrie ist BMA weltweit Marktführer für Maschinen, Prozessstufen und ganze Fabriken. Bereits seit den sechziger Jahren gibt das Unternehmen das Kundenmagazin "Info" heraus, das längst ein Leitmedium der Branche ist. Sieben Sprachversionen und eine Auflage, die praktisch die gesamte Zuckerindustrie erreicht, macht die Umsetzung kreativ und logistisch zur Herausforderung. Als BMA’s Leadagentur war unsere Aufgabe der komplette Relaunch der traditionsreichen Zeitschrift – Format, Layout, Bildwelt, Inhalte, Texte. Viel Fingerspitzengefühl und enge Zusammenarbeit mit dem Kunden waren hier nötig, denn ein Medium mit 50 Jahren Tradition krempelt man nicht mal eben um.
Die Stadt Bad Tölz setzt auf modernen Tourismus als wichtiges wirtschaftliches Standbein. Mit der Stadtzeitung als Corporate Publishing-Maßnahme informiert sie die Bürger über Themen der Stadt, Fortschritte, Hintergründe und Chancen. BALLEYWASL bekam die Aufgabe, das Magazin sowohl inhaltlich als auch gestalterisch neu aufzusetzen.
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