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Für unseren Kunden X-Verleih AG durften wir den Kinostart der Verfilmung des Buchklassikers "Känguru Chroniken" bewerben. Wir durften uns überlegen wo wir die Zielgruppe der Studenten und jungen Leute mit antikapitalistischen Einstellungen erreichen. Zudem die große Zielgruppe der Kinogänger mit Familienanhang. Eine besondere Herausforderung sollte uns während der Kampagne begegnen. Durch die Corona-Situation wurden die Kinos geschlossen, gerade als der Film den besten Start des Jahres hinlegte.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung will mit dem Programm jumenga – jung muslimisch engagiert Akteurinnen und Akteure in ca. 14 ausgewählten Moscheegemeinden in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen dabei unterstützen, ihr ehrenamtliches Engagement für und gemeinsam mit jungen Menschen zu professionalisieren. Dabei fördert jumenga durch bedarfsorientierte Professionalisierung und stärkt die Moscheengemeinden als Orte der Zivilgesellschaft. So aktiviert und stärkt jumenga nachhaltig junge Muslim*innen und muslimische Frauen. Das Programm wird im Rahmen der Deutschen Islam Konferenz (DIK) durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) gefördert. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist mit der Umsetzung beauftragt. Das Projekt selbst soll die Moscheegemeinden unterstützen – von Hause aus hat die DKJS aber keine religiöse Richtung. Wie kommuniziert man also ein Projekt, welches sich zwar an eine Religionsgemeinschaft richtet, selbst aber nichts mit Religion zu tun hat? Die Situation/Aufgabe konnte nach einem gemeinsamen Workshop mit dem Projektteam analysiert werden.
Ob Fotografie, Moderationen, Multivisionsvorträge oder Keynote Speeches – Markus Lanz hat als erfolgreicher Journalist und Fotograf viele Länder dieser Erde bereist und bietet unter anderem spannende Vorträge zu diesen Reisen an. Lichtblick hat einen modernen, cleanen und zugleich emotionalisierenden One-Pager konzipiert, designt und programmiert, der die verschiedenen Leistungen und das Fotografie-Portfolio von Markus Lanz überzeugend darstellt.
STELLA ACHENBACH ist eine unabhängige Designerin mit langjähriger Erfahrung in der Modebranche. Charakteristisch für ihre Entwürfe sind Kombinationen verschiedener Einflüsse unterschiedlicher Stile und die Anwendung technisch experimenteller Produktionsmöglichkeiten.
Das Gemeindehaus in St. Pauli ist ein echter Klassiker. Das in den 70er Jahren im Brutalismus Stil entworfene Gebäude ist mit seiner kubistischen Architektur bis heute ein Hingucker in Hamburgs prominentestem Kiez. Wir nehmen das ehemaligen Pastorat der Otzenkirche beim Wort und geben dem Haus seine ursprüngliche Identität zurück.
Miele läutete 2019 den Generationswechsel ein - mit der Future Kitchen - der Generation 7000. Um die neue Produktlinie vorzustellen, entwickelten wir ein interaktives Raum-in-Raum-Konzept, das jedem Produkt der Linie seine eigene Bühne bot. Wir orientierten uns an der neu gestalteten Plaza in Gütersloh und adaptierten diese in ein ganzheitliches Raum- und Kommunikationskonzept. Dabei entstand eine große Get-Togehter & Information Area und vier eigenständige Raumwelten mit integrierten Schulungsinseln, in die die Besucher eintauchen konnten.
Der beste Weg die Kaufentscheidung eines Kunden herbeizuführen, ist ihn das Produkt erleben zu lassen. Der Olympus Photography Playground 2019im Kraftwerk Berlin bot unterschiedlichste räumliche Installationen auf engstem Raum und entführte die Besucher in eine Welt voll optischer Täuschungen und spektakulärer Fotokulissen. Die hier entstandenen Fotos gingen viral und bescherten der Marke viel Aufmerksamkeit.
„Freedom is“: das Streben nach Freiheit der Information und Meinungsbildung – eine Freiheit, die es auch gegen Widerstände zu behaupten gilt. So betonte es Gründer Axel Springer zeitlebens. Seit dem letzten Design-Relaunch 2008 hat das Unternehmen einen enormen strategischen, wirtschaftlichen und kulturellen Wandel durchlaufen. Wir geben diesem Wandel ein Gesicht, schärfen die Positionierung und das Selbstverständnis als „media & technology company“ und entwickeln das neue Corporate Design.
2014/15 platzierte wbpr_ die internationale Veranstaltung zum Thema Design, Kreativität und Wirtschaft erneut erfolgreich in den Medien. Fokus war dabei die Medienarbeit: Presseverteiler mit 500 qualifizierten Kontakten, Agenda Setting, Presserundgänge, Pressekonferenz sowie ein ständiges Pressebüro. Auch die Event-Partner wurden in die Kommunikation einbezogen. Medienpartnerschaften und -kooperationen sowohl im Fach- als auch im Publikumsbereich verstärkten die mediale Reichweite des Events.
Koco-Sailing war Anbieter von luxus-Katamaran-Segeltörns, rund um die Welt. Koco-Sailing hatte eine Website und einige Probleme. Unter anderem waren die Seitenladezeiten teilweise über 30 Sekunden. Insgesamt machte die Website zum Startzeitpunkt keinen guten Eindruck. Insgesamt fehlten ebenso Kunden, die Menüführung war nicht sehr intuitiv.
Unsere Aufgabe war es, den Autozug der Deutschen Bahn touristisch sichtbarer zu machen. Die komplexen Sommer- und Winterfahrpläne sollten mit attraktiven Urlaubszielen nach Italien, Kroatien und Österreich verbunden werden.
Unsere Aufgabe bestand darin, ein "linkes" Zürich zu zeigen. Das neue Designquartier stand auf der Agenda, um eine jüngere Zielgruppe in die Hauptstadt der Schweiz zu bewegen.
Der Kölner Kulturrat sieht sich als wesentlicher Impulsgeber, um den öffentlichen Diskurs zu kulturpolitischen Themen und Entwicklungen in der Stadt Köln voranzutreiben. In der Diskussion sind gelegentlich auch Themen, die eine überregionale Bedeutung haben und in einem größeren Kontext betrachtet werden müssen – aktuell die Digitalisierung und der demographische Wandel. Um dazu eine aktuelle Bestandsaufnahme vorzunehmen, sollte ein Kulturpolitisches Symposium zu diesem Thema veranstaltet werden.
- Vielfalt & Qualität des Veranstaltungsangebots bekanntmachen - Lust auf Besuche des Linzer "Posthof" machen
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