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Körber steht international für herausragende Leistungen im Technologiesektor. Um den Konzern für den digitalen Wandel optimal auszurichten, wurde 2017 das neue Geschäftsfeld Körber Digital gegründet. Beheimatet im Start-Up Hotspot Berlin, agiert Körber Digital als konzernweiter Katalysator für alle Themen rund um Digitalisierung. Als strategische Markenberatung hat Truffle Bay den Körber-Konzern bei der Entwicklung der Markenstrategie für Körber Digital von Beginn an begleitet. Zeitgleich entstand der passende, progressive Markenauftritt in Form eines multifunktionalen, fluiden Designsystems, das den radikal-revolutionären Charakter der Marke unterstreicht.
Ende 2014 schließen sich Deutsche Annington und GAGFAH zum zweitgrößten Wohnimmobilienunternehmen Europas zusammen. Geprägt durch eine Private-Equity-Vergangenheit haben beide Unternehmen ernsthafte Reputationsprobleme. Zuvor war mit dem Ausstieg der Private-Equity-Eigentümer bereits der Weg frei geworden für den Gang an die Börse und die Neuausrichtung des Geschäftsmodells. Das neu formierte Unternehmen versteht sich als kundenorientierter Anbieter von bedarfsgerechtem Wohnraum und wohnungsnahen Dienstleistungen. Truffle Bay wurde beauftragt, eine neue Corporate Brand zu entwickeln: mit neuem Namen, neuer Markenstrategie und-positionierung und neuem visuellen Markenauftritt.
»Wir sind kein Baukonzern mehr.« – Roland Koch, 2011–2014 CEO von Bilfinger, brachte es auf den Punkt. Bilfinger Berger hat einen fundamentalen Transformationsprozess hinter sich: Das Unternehmen hat sich über die Jahre vom Baukonzern in ein international agierendes Engineering- und Serviceunternehmen verwandelt. Im Jahr 2011 erwirtschaftet Bilfinger Berger rund 80 Prozent der gesamten Konzernleistung im Dienstleistungsgeschäft. In der Öffentlichkeit wird das Unternehmen, das etwa 300 Einzelmarken umfasst, jedoch nach wie vor als Baukonzern wahrgenommen. Um diesem Wandel und der strategischen Neuausrichtung Ausdruck zu verleihen, die Präsenz der Marke zu stärken, die Leistungsvielfalt und Struktur als Engineering- und Servicekonzern zu vermitteln, wurde Truffle Bay mandatiert, die Markenstrategie zu überarbeiten und ein neues Corporate Design zu gestalten.
Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung gliedert Osram im Jahr 2015 sein traditionsreiches Lampengeschäft aus. Für das rechtlich verselbständigte Unternehmen entwickelt Truffle Bay eine neue Markenpositionierung, die entsprechende Arbeitgebermarke und die begleitende Kommunikationsstrategie.
Ab und an darf man sich neben dem üblichen Agenturwahnsinn auch mal mit ernsthaften Themen auseinandersetzen. Wenn zum Beispiel die IG Metall sich Gedanken über die Geschlechtergleichheit macht, dann tun wir das auch. Denn die Gesellschaft hat noch einiges vor und will der Männerwelt mal zeigen, wer so alles Hosen anhaben kann. Spoiler: Beide Geschlechter. Oder am liebsten keins von beiden.
Die mittelständische Software-Beratungsfirma SOLVIN ist einer der führenden Anbeiter für Beratung im Bereich des Projektmanagements. Sie hatte vor dem Relaunch ein klares Angebot, aber dieses Angebot wurde dem externen Betrachter, auch den Zielgruppen, nicht klar und eindeutig präsentiert. Nach einem längeren Blick auf die Webseite stellte sich immer wieder die Frage: Was machen die eigentlich. Die Aufgabe für alvonsbranding bestand darin, das Profil der Marke SOLVIN zu schärfen und an allen Touchpoints sichtbar und vor allem fühlbar und verständlich zu machen.
Akustische Markenführung / Cooperate Sound, Soundlogo
coBuilder ist ein führenendes Unternehmen in der Bauindustrie, das mit digitalen Lösungen die Branche von Grund auf revolutioniert. Als norwegischer Markführer bietet coBuilder die Möglichkeit für jedes Bauprodukt einen digitalen Pass zu erstellen. Alter Hase – und dennoch im höchsten Grad innovativ wurde das Unternehmen vor mehr als zwanzig Jahren in Norwegen gegründet und hält heute weitere Niederlassungen in Bulgarien, Großbritannien und Frankreich. Die Komplexität der verschiedenen, einzelnen Produkte zusammen mit einer inkonsistenten Markenarchitektur bildeten den Ausgangspunkt für eine radikale Re-Strukturierung des Außenauftritts von coBuilder. Innerhalb einer fundamentalen Rebranding-Strategie setze INTO Branding auf eine eindeutige Straffung des Produktportfolios und Vereinfachung der Kommunikationsinhalte.
GLEIF ist bereits seit einiger Zeit in Social Media aktiv und hat mit seinen Auftritten auf LinkedIn und Twitter kontinuierlich an der Bekanntheit der eigenen Marke, sowie der Vermarktung der eigenen Dienstleistungen im Social Web gearbeitet. Maßgebliche Quelle für Postings auf den eigenen Social-Media-Kanälen ist der seit 2015 betriebene und regelmäßig gepflegte Blog. Im Zeitverlauf wurde jedoch deutlich, dass die Netzwerkeffekte der Social Media Plattformen immer geringer wurden und die Ergebnisse der „kostenlosen“ (organischen) Verbreitung von Informationen in einem immer schlechteren Verhältnis zu dem Aufwand für Content Aufbereitung und Distribution standen. Des Weiteren stand GLEIF vor der anspruchsvollen Herausforderung, mit einem komplexen Dienstleistungsportfolio sehr spitze Zielgruppen im Finanzsektor erreichen zu wollen. Es kam nicht darauf an, lediglich mehr Reichweite und Awareness im Social Web zu erzielen, sondern spezifische Personenkreise mit relevanten Inhalten anzusprechen. So konstatierte Meral Ruesing, Head of Communications bei GLEIF, im ersten Gespräch mit Social DNA: „The free lunch is over!“ Der Zeitpunkt für GLEIF war gekommen, das Thema Social Media Marketing strategisch weiter zu entwickeln. Ihnen war aber auch klar, wie schwierig es sein würde, Social Advertising mit all seinen Möglichkeiten ohne eigene Erfahrung professionell im Unternehmen zu etablieren. GLEIF entschloss sich daher zur Zusammenarbeit mit Social DNA.
Ziele des Freshups war die Steigerung der Sichtbarkeit von SEKAS im Internet, die Leistungen ansprechend darzustellen und weitere Anfragen zu generieren.
1862 gegründet ist die Münchner Bank das älteste und größte Kreditunternehmen Bayerns. In und um München gibt es über 50 Filialen und rund 500 Mitarbeiter leben täglich das genossenschaftliche Prinzip, welches tief verwurzelt im Gründungsgedanken der Bank liegt. Da der gesamte Bankensektor dramatischen Veränderungen ausgesetzt ist, sind und waren die Grundsätze gemeinschaftsbasierter Dienstleistungen nie relevanter und aktueller als heute. Nun sollte diese Idee eng mit der heutigen Identität der Marke verknüpft werden.
Mit mehr als 30 Tochtergesellschaften und über 3.000 Mitarbeitern weltweit ist die börsennotierte Schaltbau AG einer der größten Zulieferer der Bahnindustrie. Aufgrund der zahlreichen rechtlichen Einheiten und der hohen Markenvielfalt mit jeweils eigenen Auftritten wurde SCHALTBAU nicht als „Global Supplier“ mit einem großen Produktportfolio wahrgenommen. Diese Problematik sollte mit einer passenden Markenarchitektur und einer visuellen Modernisierung gelöst werden. Gleichzeitig sollte mitttels einer neuen Konzernwebseite ein zentrales Medium geschaffen werden, um dem Markt die Vielfältigkeit des Produktportfolios und den Konzern mit allen verbundenen Unternehmen näherzubringen. Auch im Hinblick auf Investoren sollte eine Wahrnehmung als zusammengehörige und schlagkräftige Gruppe erreicht werden.
Das Bistum Passau ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern. Sie umfasst den östlichen Teil des Regierungsbezirks Niederbayern und den Raum Altötting-Burghausen in Oberbayern. Die Bistumskirche ist der Stephansdom, er hat wahrscheinlich in der spätrömischen Zeit seine frühen Ursprünge. Unterstützt durch INTO Branding führte die Agentur Pittner Design 2016 ein ambitioniertes Rebranding-Projekt des Bistum Passaus durch. Dabei lag der Fokus auf Klarheit, Vertrauen und Professionalität, während die komplexe Struktur aus Einrichtungen, Verbänden und Ämtern miteinbezogen werden musste.
TESY ist einer der größten Hersteller von elektrischen Haushaltsgeräten, Solaranlagen/-kollektoren und Boilern auf dem osteuropäischen Markt. In den letzten zehn Jahren seiner Entwicklung führte das Unternehmen die weltweit innovativste Produktlinie von glaskeramik-beschichteten Wassertanks ein und erweiterte seine Präsenz auf 33 Länder. Die ursprüngliche Markenidentität und Positionierung des Unternehmens, das ursprünglich als Heizungshersteller begann, entsprachen eindeutig nicht mehr der neuen Ausrichtung, was eine komplette Überarbeitung der Marke nötig machte.
Nach 13 Jahren Brauerfahrung machte Bierenthusiast Phillip Roberts seine Passion endlich zum Beruf und gründete seine eigene Craftbier-Brauerei. Dabei stand nicht nur seine Leidenschaft für Bier im Vordergrund, sondern auch das bewusste Abweichen von eingefahrenen Wegen in der Szene. Phillip Roberts kontaktierte INTO Branding mit einer klaren Idee und einem revolutionären Konzept: Weg vom Reinheitsgebot und hin zum Freiheitsgebot – gebraut werden darf, was gut ist. I
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