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Procter&Gamble möchte mit der Marke Gillette auf den Mass Customization-Trend von Produkten im FMCG-Bereich aufspringen. Die Herausforderung: Wie realisieren wir die technische Umsetzung der Individualisierung von Gillette Rasierern online und in der Produktion, wie vermarkten wir das neue Produkt, um den Break-Even-Point innerhalb der ersten 24 Monate nach dem Launch zu erreichen und das Produktangebot Europaweit auszurollen?
Optischer und technischer Relaunch der Website recruiting.xing.com zur Schaffung einer zentralen Informations- und Präsentation-Plattform.
Die Bartl Bäckerei und Konditorei ist ein Familienbetrieb mit Sitz in Hadersdorf am Kamp, der bereits in zweiter Generation geführt wird. Schon mehrere Projekte haben wir gemeinsam mit dem Traditionsbetrieb erfolgreich umgesetzt, das neueste in der Reihe ist Website und Online-Shop für bartl bringt's.
App simuliert Iot für Vodafones Business-Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „IOT kann Ihre Geschäftsmodelle entscheidend erweitern und Ihre Prozesse optimieren.“ Das klingt alles sehr theoretisch? Hat sich Vodafone auch gedacht und ein Live-Planspiel für Businesskunden konzipiert, das die Vorteile der M2M-Kommunikation hautnah erlebbar macht. WACHTER PARTNER war für die perfekte Simulation verantwortlich, die in diesem Planspiel auf Smartphones, Tablets und Desktop-Rechnern live von allen Akteuren in Realtime beeinflusst werden konnte.
Eine große deutsche Vermögensverwaltung stand im Zuge der Übernahme eines Immobilienportfolios vor der Aufgabe, ca. eine halbe Million Dokumentenseiten inhaltich und administrativ zu erfassen, um zukünftig ein digital unterstütztes Immobilien- und Mietermanagement zu ermöglichen.
Produktentwicklung zur digitalen Transformation und Effizienzgewinnung bei der Umsetzung von Prozessen. Plattform sollte Dienstleister, interne Stellen und die Budgetplanung in einem Tool vereinen.
Gemeinsam mit der Schweizer Universalbank UBS haben wir ein neues integriertes Filialkonzept entwickelt. Ziel des Konzeptes ist die Intensivierung der Kundennähe in Kombination mit digitalen Angeboten. In jeder Filiale soll der Zugang zur globalen Expertise von UBS und zu ihren Online-Angeboten optimiert werden. Das Kundenbedürfnis steht dabei konsequent im Mittelpunkt. Mit Hilfe von Augmented Reality, und digitaler Filialkommunikation werden die Bankprodukte erlebbar und verständlich gemacht. Der Kunde wird durch die Filialstruktur geleitet und kann die Welt von UBS entdecken. „Wir wollten die bisherigen Papier basierten Broschüren zum Leben erwecken und die Geschichten aktiv vermitteln, denn UBS hat wirklich Vieles zu erzählen. Der UBS-Kunde soll die Filiale künftig als ganzheitliche Kommunikationsfläche mit persönlicher Nähe erleben.“, sagt Jens Tarnowski, verantwortlicher Account Director bei Syndicate Design. Zentrales Element von Raum und Kommunikation ist die neu interpretierte „Vermögenspyramide“. Sie wird durch ein Tablet mit einer Augmented-Reality-Anwendung verknüpft und somit digital zum Leben erweckt. Diese verdeutlicht auf spielerische Weise den Beratungsprozess und vermittelt die verschiedenen Stufen der Vermögensbildung interaktiv und involvierend.
Gefordert war der Relaunch der Website und des Webshops. Beide Systeme waren voneinander unabhängig und sollten mit einem WordPress bzw. WooCommerce neu programmiert werden. Rechnerhaus hat hier die rein technischen Part übernommen. Design und Projektleitung wurden von externen Partnern abgebildet.
Dot Incorporation entwickelt innovative Lösungen für sehbeeinträchtigte Menschen. Das Startup fing mit der Dot Watch an — eine Uhr, die auf Basis der Sprache Braille die Zeit haptisch ablesbar macht. Doch damit nicht genug. Das Startup entwickelte weiterhin den Dot Mini — das Kindle für Blinde. Ganze Bücher können damit Zeile für Zeile „gelesen“ werden und es findet Platz in der eigenen Hosentasche. Doch bisher kann es nur schon übersetzte Bücher und andere Inhalte lesen. Die Technologie für das Übersetzen in Echtzeit ist nicht ausgereift und stellt aber das letzte Puzzle Stück dar, um das Gerät sprichwörtlich zu einem Smartmedia Device zu verwandeln. PROBLEM Weltweit sind es ca. 285 Millionen Blinde und Sehbehinderte, die nur eingeschränkten Zugang zu Inhalten haben, die für uns gradezu selbstverständlich sind. Nur 3% aller verfügbaren Texte sind in Braille verfügbar. Es gibt bereits einige Übersetzungsprogramme auf dem Markt, doch diese sind nicht akkurat, weil die Regeln für eine valide Übersetzung zum fortgeschrittenen Braille Grade II nur von Menschen anwendbar sind. Nicht nur umfasst das Regelbuch über 300 DIN A4 Seiten, die Sprache ist zudem vielschichtig und komplex. Ihre Symbole enthalten viele Abkürzungen, die auch kontextabhängig und verschachtelt sind. Für eine akkurate Übersetzung bedarf es aus diesem Grund immer noch einen erfahrenen Experten, der sie prüft und korrigiert und davon gibt es nicht viele.
Aufgrund des auslaufenden Supports für Ihren Shopware 4 Shop musste der renommierte Kunstverlag PGM ArtWorlD zu einem neuen Shopsystem wechseln.
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