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Optischer und technischer Relaunch der Website recruiting.xing.com zur Schaffung einer zentralen Informations- und Präsentation-Plattform.
Lidl ist ein erfolgreich expandierendes Lebensmittel-Filialunternehmen. Inzwischen ist Lidl mit ca. 10.000 Filialen in über 20 Ländern Europas vertreten. Hierfür stellt Lidl seinen Landesgesellschaften Systeme zur Verfügung, die auf die internen Bedürfnisse optimiert sind. Wir wurden mit der Erarbeitung eines Konzeptes für eine leistungsfähige Infrastruktur zum Betrieb der Websites aller Ländergesellschaften beauftragt und erhielt später auch den Zuschlag für die Umsetzung des Vorhabens in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen der Agentur Intentive. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Denn die neue Web-Infrastruktur ist sowohl im Redaktionsumfeld als auch bei der Auslieferung der Inhalte wesentlich performanter und stabiler.
Eine große deutsche Vermögensverwaltung stand im Zuge der Übernahme eines Immobilienportfolios vor der Aufgabe, ca. eine halbe Million Dokumentenseiten inhaltich und administrativ zu erfassen, um zukünftig ein digital unterstütztes Immobilien- und Mietermanagement zu ermöglichen.
Als Verlag ist die KOMPASS Karten GmbH besonders von der Digitalisierung getroffen. Während die Printprodukte im Bereich Wandern unangefochten die Marktführerschaft einnehmen, sieht das im digitalen Bereich deutlich anders aus. Digitale Startups haben die Nase deutlich vorne. Die Zeit drängt, um auch im digitalen Bereich aufschließen zu können.
Produktentwicklung zur digitalen Transformation und Effizienzgewinnung bei der Umsetzung von Prozessen. Plattform sollte Dienstleister, interne Stellen und die Budgetplanung in einem Tool vereinen.
Als einer der führenden Verlage für Fachpublikationen arbeitet der Deutsche Fachverlag kontinuierlich an seinem digitalen Angebot. Um zukunftsfähig zu bleiben, plant der Verlag in den nächsten Jahren die Entwicklung weiterer innovativer Lösungen und Produkte.
Für den weltweit größten Anbieter für Türen und Fenster, JELD-WEN, haben wir neben der bisherigen Konzeption von Messeständen, einen Bilderpool für beispielsweise deren Produktkataloge und weitere Medien erstellt. Der Kunde hatte das Ziel, dass die Qualität der Produkte auf realistische, authentische und vielseitige Art und Weise erlebbar wird. Gleichzeitig sollte eine möglichst effiziente Motivproduktion erreicht werden. Die Herausforderung dabei war, das breite Produktportfolio, wie auch die vielen Konfigurationsmöglichkeiten von Türen und Griffen abzubilden. Wir gingen von der Frage aus, welcher Raum, welche Gegenstände und welcher Stil passt zu den Türen, um so für die verschiedenen Produkte passende Settings zu erstellen.
Marketing auf höchstem Niveau: Was der bvik inhaltlich abliefern konnte, spiegelte die Webseite im Jahr 2017 nicht wider. Zeit für einen Relaunch! Die Anforderungen waren dabei vielfältig: Ein zeitgemäßes, für das Team einfach zu bedienendes Content Management System, zahlreiche individuelle Erweiterungen für Veranstaltungen oder Member-Only-Content sowie Anforderungen an das Onlinemarketing (SEO, Leadgenerierung) und der Digitalisierung von bestehenden Prozessen. Eine Transformation!
Unser Kunde Keyp hat eine Identitäts-Infrastruktur geschaffen, die für alle funktioniert. Mit ihrem Identity Terminal erlaubt es anderen Unternehmen, in Echtzeit den Zugriff auf ihre System zu konfigurieren. Dabei wird es nicht nur für die Verwaltung, sondern auch für die Endanwender (etwa Mitarbeiter oder Kunden des jeweiligen Unternehmens) geradezu kinderleicht, sich zu authentifizieren. Wir sehen das als technologischen Wendepunkt und großen Meilenstein für digitales Identitäts- und Zugriffsmanagement. Kurz gesagt wünschen wir uns Keyp überall: zur Kommunikation mit unserer Bank, zum Eintreten in unser Büro, zum Abrufen unserer Mails und Login in die internen Systeme. Keyp funktioniert sicherer und einfacher als alles andere, das wir bisher gesehen haben.
Dot Incorporation entwickelt innovative Lösungen für sehbeeinträchtigte Menschen. Das Startup fing mit der Dot Watch an — eine Uhr, die auf Basis der Sprache Braille die Zeit haptisch ablesbar macht. Doch damit nicht genug. Das Startup entwickelte weiterhin den Dot Mini — das Kindle für Blinde. Ganze Bücher können damit Zeile für Zeile „gelesen“ werden und es findet Platz in der eigenen Hosentasche. Doch bisher kann es nur schon übersetzte Bücher und andere Inhalte lesen. Die Technologie für das Übersetzen in Echtzeit ist nicht ausgereift und stellt aber das letzte Puzzle Stück dar, um das Gerät sprichwörtlich zu einem Smartmedia Device zu verwandeln. PROBLEM Weltweit sind es ca. 285 Millionen Blinde und Sehbehinderte, die nur eingeschränkten Zugang zu Inhalten haben, die für uns gradezu selbstverständlich sind. Nur 3% aller verfügbaren Texte sind in Braille verfügbar. Es gibt bereits einige Übersetzungsprogramme auf dem Markt, doch diese sind nicht akkurat, weil die Regeln für eine valide Übersetzung zum fortgeschrittenen Braille Grade II nur von Menschen anwendbar sind. Nicht nur umfasst das Regelbuch über 300 DIN A4 Seiten, die Sprache ist zudem vielschichtig und komplex. Ihre Symbole enthalten viele Abkürzungen, die auch kontextabhängig und verschachtelt sind. Für eine akkurate Übersetzung bedarf es aus diesem Grund immer noch einen erfahrenen Experten, der sie prüft und korrigiert und davon gibt es nicht viele.
Hauptaufgabe der digitalen End-to-End-Service Plattform VLINK ist, für den Vertrieb und die Abwicklung von verschiedenen Energiedienstleistungen alle Beteiligten auf einer Plattform zusammenzubringen und zu steuern. Die mandantenfähige Plattform soll Kunden und Energieversorger komfortabel bei dem gesamten Vertriebs- und Abwicklungsprozess begleiten: vom Erstkontakt, über Bestellung und Auftragsabwicklung mit den Handwerkspartnern bis hin zu Abrechnung, Service und Betrieb. Es sollen flexibel Energiedienstleistungen von Photovoltaik und Wärme über Energieausweise bis zu individuellen Produkten der Energieversorger abgebildet werden.
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