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Die Aufgabe bei dem Projekt für die IHK Darmstadt, IHK Frankfurt und IHK Offenbach war die Entwicklung eines Standort- und Vermarktungskonzeptes inkl. Naming, Logo, Claim und Key Visual für die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Die vier Themenfelder a) Mobilität und Infrastruktur, b) Gründungs- und Innovationsregion, c) Revitalisierung von Bestandsflächen und d) Digitalisierung und räumliche Entwicklung sollten zu einem Dachkonzept mit einem klaren Markenprofil verdichtet werden, um die heterogenen Anspruchsgruppen unter diesem Dach zu vereinen.
Entwicklung eines B2B-Formats mit Magazin-Charakter und Themen, die Logistik-Entscheider auf der Unternehmensseite ansprechen und interessieren.
Bier ist eines der beliebtesten Getränke der Welt, aber in welchem Land gibt es das günstigste, in welchem das teuerste, wo wird am meisten getrunken? KUNDE: Europäischer Reisevermittler MEDIEN: Bild.de, WELT.de, Handelsblatt.de, focus.de, faz.net, insgesamt ca. 130 Veröffentlichungen in Deutschland.
Die Währungen von Schwellenländern, wie Mexiko, Thailand und Brasilien, liegen derzeit auf Rekordtief. Für deutsche Urlauber sind das gute Nachrichten - die Kaufkraft des Euro ist im Jahresvergleich deutlich gestiegen. KUNDE: Londoner Währungsexperte MEDIEN: Berliner Zeitung, Focus, Bild, WELT, Berliner Morgenpost, n24, insgesamt ca. 180 Veröffentlichungen in Deutschland.
Für Kia Motors Deutschland betreuen wir mit unserem Content-Management Team die nationale Website und pflegen dort u.a. den Konfigurator und die Product Information Pages. Darüber hinaus kümmern wir uns, in Absprache mit der Lead Agentur Innocean, um die nationalen Digitalkampagnen sowie europäischen Adaptionen von Display und Social Media Ads sowie Landing Pages. Desweiteren konzipieren, gestalten und entwickeln wir die Newsletter und Mailshots für KMD.
Ob Geschäftsführer von Konzernen, Familienunternehmen oder Startups: Wenn Anfragen von der Presse kommen, ist es wichtig, vorbereitet zu sein - um keine negative Berichterstattung zu ernten.
Man heize den Ofen auf 905 Grad Fahrenheit vor, trenne das alte Branding fein säuberlich vom mittlerweile leicht welken Corporate Design und gieße das Ganze schließlich unter ständigem Rühren in den Ausguss. In etwa das ist passiert, als wir der Düsseldorfer Kult-Pizzaschmiede ein komplettes Rebranding verpasst haben. Und ähnlich wie die Jungs und Mädels in der Stadt weiter oben am Rhein haben wir natürlich nur die besten Zutaten benutzt. So schmiegt sich nun eine geschmackvolle, reichhaltige Corporate Identity in ein Bett aus edlem Design, hier und da verfeinert mit würzig-frechen Texten und dem gewissen farbenkollektiv-extra on top. Uns lief natürlich so das Wasser im Mund zusammen, dass wir einfach noch ein lecker Franchise-Konzept dazu machen mussten. Denn unsere Arbeit teilen wir gern. Anders als unsere Pizza.
Carta unterstützt den schweizer Digital-Banking-Softwarehersteller CREALOGIX in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Deutschland und Österreich. Tätigkeitsschwerpunkte sind: laufende Themenentwicklung und Themenmanagement, Texterstellung, Versandmanagement von Presseaussendungen, Verteilerpflege, Aufbau und Pflege von Redaktionskontakten, Beratung bei kommunikationsstrategischen und -taktischen Fragestellungen. Bei CREALOGIX-Events wie den Digital Banking Days ist Carta für das Einladungsmanagement von Fachmedien sowie für die Journalistenbetreuung und die Koordination von Interviewanfragen verantwortlich.
Die Deutsche Telekom hatte schon lange angekündigt, bis Ende 2018 alle Kunden auf IP-basierte Netze zu migrieren. Lancom Systems war davon überzeugt, dass diese Migration in den Medien erneut thematisiert werden müsse. Der führende deutsche Netzwerkhersteller für Geschäftskunden ging der Frage nach, wie weit die Umstellung in Deutschland vorangeschritten ist und was sie konkret in der Praxis bedeutet. Um der Presse Informationen aus erster Hand bieten zu können, entschied sich Lancom für eine Umfrage. Rund 500 Firmenvertreter haben daran teilgenommen. Lancom wollte damit auch aufzeigen, welche Lösungswege und Strategien bei der Migration favorisiert werden.
Heutzutage beschäftigen sich nur wenige Endverbraucher mit dem Thema Energie und sind oft noch bei ihrem Grundversorger unter Vertrag. Dort zahlen sie häufig zu viel Geld und profitieren nicht von klimaschonenden Alternativen, wie z.B. Öko-Strom oder -Gas. rock&stars hat die n.er.doo App für die eprimo GmbH entwickelt. Die eprimo ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der innogy SE (ehemals RWE), die Strom- und Gastarife an Endkunden vermarktet. Eprimo ist Marktführer im Segment der Discountanbieter und zeichnet sich durch günstige und gleichzeitig sehr kundenfreundliche Tarife aus. Der eingängige Slogan “mehr Kunde, weniger Kosten” hat bei eprimo Tradition und wird bei der Ausrichtung aller Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen gelebt.
Die Idee hinter dem agentureigenen Projekt heroine.nyc war, eine eigene Social Brand zu launchen, die im September 2016 an den Start ging.
Die GREIF-VELOX Maschinenfabrik ist das, was man als einen Hidden Champion bezeichnen würde: Hervorgegangen aus der Greifen-Mühle im 11. Jahrhundert, blickt das Unternehmen auf 100 Jahre Erfahrung in den Bereichen Absackanlagen, Abfülltechniken und Palettierung zurück. Namhafte Kunden wie BASF oder Lanxess setzen auf das Know-How der Spezialisten aus Lübeck. Um die vielfältigen Wachstumspotentiale des Unternehmens nutzen zu können, benötigte GREIF-VELOX zusätzliche Kompetenzen, um ihre Produkte, Erfahrungen und Expertiseen an die hochspezialisierte Zielgruppe heranzutragen. Das Ziel: Steigerung der Markenbekanntheit unter relevanten Entscheidern LEWIS entwickelte eine Fachmedienkampagne, die vor allem auf gezielte Pressearbeit und unterstützende Anzeigenschaltung in Kombination mit fortlaufender Social-Media-Betreuung setzt. Da Kaufentscheider und Impulsgeber für die Investition in Packaging-Maschinen eine sehr spezialisierte Zielgruppe sind, stellen Messen ein weiteres wichtiges Standbein der Kommunikation dar. Das Ergebnis: Die Bekanntheit des Unternehmens in der Zielgruppe ist innerhalb der letzten 12 Monate deutlich gewachsen und der Vertrieb verbucht zunehmendes Interesse – und neue Anfragen. Weitere Details können Sie über unseren Weblink aufrufen.
Die seinerzeit vor allem im B2B-Umfeld erfolgreiche Traditionsmarke Philips monitors sollte Zugang zu neuen, jungen Kundenkreisen bekommen und dadurch insgesamt attraktiver werden.
Die Aufgabe von united communications war und ist es, die Stiftung bekannter und erfolgreicher zu machen. Schätzungsweise elf Millionen Menschen leiden allein in Deutschland unter Tinnitus, darunter immer mehr Kinder und Jugendliche. Im August 2011 wurde die Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité als gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts errichtet. Zitat aus der Präambel der Satzung: „Im 301. Jahr der Errichtung der Charité gründen wir diese Stiftung aus der Überzeugung, dass die Gesellschaft insgesamt Verantwortung für die Entwicklung und für die Bewahrung von gesundheitsfördernden Arbeits- und Lebensverhältnissen trägt. Wir rufen dazu auf, die Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité durch Zustiftungen, durch Spenden und durch Mitwirkung bei ihren Projekten zu unterstützen.“ Zu den Aufgaben der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité zählen: - Förderung der Forschung - Internationale Wissenschaftskommunikation - Prävention und Aufklärung Die Stiftung erfüllt ihre Aufgaben zusammen mit Partnern durch Forschungsprojekte, Tagungen, Aufklärungskampagnen über die Risiken von Lärm und Stress, Auslobung von Preisen sowie die Entwicklung von präventiven Maßnahmen. Eine besondere Zielgruppe der Stiftungsarbeit sind Jugendliche.
Marken möchten Ihren Kunden und Fans nachhaltige Erlebnisse bieten. In einer reizüberfluteten Werbewelt suchen sie nach Lösungen in der sie mit potenziellen Kunden in Kontakt treten, Produkteinführungen launchen und ihr Image pflegen können.
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