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Der Škoda Vision X – Designstudie zu einem für 2019 geplanten Crossover SUV – soll auf dem Genfer Auto-Salon 2018 vor allem eines zeigen: Škoda denkt in Sachen Future Mobility, Connected Driving und Kundenorientierung weit voraus. Besonderes Augenmerk liegt auf den verschiedenen Antriebssträngen, die je nach Umgebung die beste Mischung aus Fahrspaß, Effizienz und Umweltbewusstsein herausholen.
Gewünscht war eine klassische Kampagne zur Lead-Generierung und Vertriebsunterstützung für einen Geschäftsbereich im B2B-Segment. Das Thema ist komplex und beratungsintensiv mit hohem Investitionsvolumen. Daher ist es wichtig einen Dialog zu starten.
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit werden die Konsumenten geradezu mit Angeboten des Einzelhandels überschüttet. Wie heben wir uns also mit dem Duft „One Million“ von Paco Rabanne in dieser reizüberfluteten Zeit ab?
Relaunch der Frauenklinik-Außenkommunikation. Ziel des Projekts war es, das Zielpublikum optimal anzusprechen und die Kontaktaufnahme zu initiieren. Dazu wird ein qualitativ hochwertig wirkender und emotional ansprechender Webauftritt für die unterschiedlichen Bereiche: Frauenklinik, Pränataldiagnostik, Brustzentrum und MIC-Zentrum erstellt.
Die Volksbank Akademie, die Aus- und Weiterbildungseinrichtung für die rund 4.000 Mitarbeiter der österreichischen Volksbanken suchte nach der idealen Ausbildung für angehende Bankberater. Motivierend, modern, innovativ waren die Schlagworte die uns begegneten. Gerade in einer Zeit, die immer mehr geprägt ist durch den vorinformierten Kunden und Internetdienstleistungen, muss das Service in den Filialen hervorstechen. Dadurch waren wir gefordert ein Training der Spitzenklasse zu kreieren. Gleichzeitig sollte das Training eine Kombination zum herkömmlichen Coaching herstellen.
Der Webauftritt des über 150 Jahre alten Unternehmens sollte stärker emotional werden und die Zielgruppen besser ansprechen. Das Marketing-Team soll durch Unterscheidung von globalem und in den Ländern lokalen Content entlastet werden.
Akquise von potentiellen Mandanten für eine auf den "Diesel-Abgasskandal" spezialisierte Kanzlei. Herausforderung: Hoch kompetitives Umfeld mit 4-5 direkten Konkurrenten, die sich ebenso sehr aktiv im Online-Marketing zeigen.
Vorzufinden war eine veraltete, nicht mehr zeitgemäße Website die im laufe der Jahre durch viele "Wildwuchs" unübersichtlich und unhandlich wurde.
Im Zuge eines umfassenden Relaunchs wurden wir mit Konzeption, Design und Frontend-Entwicklung von universal-music.de beauftragt: Ein digitales Zuhause für die Stars und Superstars des Major Labels!
„Die meisten Menschen glauben, dass Kontaktlinsen total unangenehm sind. Wie können wir ihnen die Augen öffnen?“
Für Universal Music Deutschland gestalteten und entwickelten wir das interne Datenportal „Camino“ – zu deutsch der „Weg“. Doch wozu überhaupt den „Camino“ gehen? Die Plattform ermöglicht eine vereinfachte Sicht auf viele Daten des Unternehmens, die im alltäglichen Geschäftsprozess ihre Verwendung finden. Über die Interaktion mit einer polygonartigen 3D-Skulptur erhält der Nutzer einen Schnellzugriff auf ausgewählte Ordnerstrukturen und detaillierte Informationen. Übersichtlich gestaltete Menüpunkte und Kategorieseiten verdeutlichen den intuitiven Ansatz der mit „Camino“ eingeschlagen wurde. Hierzu dienen auch ästhetische Leckerbissen wie die zentrale Polygonstruktur. Ein visueller „Datenstream“ wird konstant mit relevanten Daten, Links und Tools gefüttert. Für eine schnellere Erfassung der vorhandenen Informationsflüsse können diese mit einem 3D-Cube greifbar gemacht werden. „Camino“ soll für den User keine Reise ins Nirgendwo werden. Der Gummiabrieb der User-Wanderschuhe soll möglichst gering bleiben, der Blick verengt werden auf die wichtigen Etappen des Arbeitsalltags.
Im Jahr 2016 entschloss sich die alkus AG zu einem Strategiewechsel. Das Unternehmen mit Sitz in Vaduz/Liechtenstein ist Anbieter der innovativen alkus® Vollkunststoffplatte, die hauptsächlich als Schalungsplatten in Bauindustrie und -gewerbe eingesetzt wird. Bisher hatte alkus mit seinen Kommunikationsmaßnahmen vor allem Zwischenhändler angesprochen. Zukünftig sollten die Bauunternehmen als Endabnehmer in den Fokus rücken. Carta entwickelte 2016 ein umfangreiches Kommunikationskonzept für diese strategische Neuausrichtung. Ziel war es, die alkus-Platte und ihre vielen Vorzüge gegenüber „herkömmlichen“ Schalungsplatten bei den Bauunternehmen bekannter zu machen. Seit 2017 setzen wir diese Kampagne für alkus mit verschiedenen Maßnahmen um. Zu den Maßnahmen für die alkus AG zählen: - Konzeption, Text und Grafik für Anzeigen, Broschüren, Postwurfsendungen, Flyer etc. - Google Ads - Fachpressearbeit - Videos - Kommunikationssteuerung und Projektmanagement - Websitekonzept
Wir glauben: Der konsequente Brückenschlag zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Idee. Also haben wir uns gefragt: Wie können wie diese Agenturphilosophie unseren Kunden auf ungewöhnliche Art näher bringen?
Die Marke Alete wurde von Nestlé an einen Provatinvestor verkauft und suchte nun nach einer Identität, die sich im Wettbewerbsumfeld differenzierend darstellt und relevant für die Zielgruppe sein sollte. alvonsbranding wurde beauftragt, die Positionierung und das Verpackungsdesign zu konzipieren und auszurollen. Dazu sollten Produktanzeigen und POS Artikel passend gestaltet werden.
Man heize den Ofen auf 905 Grad Fahrenheit vor, trenne das alte Branding fein säuberlich vom mittlerweile leicht welken Corporate Design und gieße das Ganze schließlich unter ständigem Rühren in den Ausguss. In etwa das ist passiert, als wir der Düsseldorfer Kult-Pizzaschmiede ein komplettes Rebranding verpasst haben. Und ähnlich wie die Jungs und Mädels in der Stadt weiter oben am Rhein haben wir natürlich nur die besten Zutaten benutzt. So schmiegt sich nun eine geschmackvolle, reichhaltige Corporate Identity in ein Bett aus edlem Design, hier und da verfeinert mit würzig-frechen Texten und dem gewissen farbenkollektiv-extra on top. Uns lief natürlich so das Wasser im Mund zusammen, dass wir einfach noch ein lecker Franchise-Konzept dazu machen mussten. Denn unsere Arbeit teilen wir gern. Anders als unsere Pizza.
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